fbpx

Lost and Found: Wie unsere Kinder weniger verlieren

von Mamalicious
3,5K views

Hand auf’s Herz, wer von Euch Mamis kennt sie nicht auch – die ständige Fragerei: „Luis, wo ist denn jetzt schon wieder deine Brotdose?“ „Anna, hast du deinen Turnbeutel vergessen?“ Natürlich – Fragen dieser Art sind keiner von uns unbekannt. Und für manch eine ist die Suche nach verschwundenen Dingen der Kinder so selbstverständlich geworden, dass man meinen könnte, der Frage-Marathon sei ein ganz natürliches und notwendiges Übel im Elternalltag. Nervig, aber unvermeidbar.

Doch das ist er aber nicht. Denn das permanente Hinterherrennen nach Kindersachen, die wie vom Erdboden verschluckt scheinen, muss nicht sein. Aber wie schaffen wir es, dass unsere Kids besser auf ihre Sachen aufpassen? Wie kriegen wir es hin, dass sie nicht immer alles verlieren und liegenlassen?

Zunächst sollten wir uns ein wenig entspannen – mal kräftig durchatmen und uns vergewissern: Halb so wild! Oder, wie meine Oma immer zu sagen pflegte: „Es ist ja nur Materie!“ Mit einem klaren Kopf und einem frischen Geist können wir das Problem dann gezielt anpacken. Und erst einmal einen klaren Blick auf die Rahmenbedingungen richten: Wie sieht das Kinderzimmer meines Sohns aus, ist es einigermaßen aufgeräumt und nicht vollgestopft? Trägt der Ort dazu bei, dass Luis seine Gedanken beisammen hat? Oder: Ist Anna vielleicht mit ihrem Freizeitkalender überfrachtet? Kommt sie zwischen Klavierunterricht, Reiten und Ballett überhaupt zur Ruhe? Weitere Faktoren, die die Vergesslichkeit des Kindes begünstigen, können natürlich auch Mobbing in der Schule oder etwa eine anstehende Trennung der Eltern sein. Deswegen: Sprecht unbedingt mit Euren Kindern, vor allem wenn sie früher Sachen nicht liegen gelassen oder verlegt haben. Nur so könnt ihr feststellen, ob eine psychische Belastung dahinter liegt.

Und wenn nicht? Umso besser! Aber was dann? Natürlich macht es Sinn Erinnerungen auszusprechen und eine gewisse Routine in tägliche Abläufe zu bringen. Mamalicious Mitglied Nadja schreibt beispielsweise auf Facebook, dass sie immer gleich alles kontrolliert, wenn ihre Kinder nach Hause kommen – und sie sie gleich zurück schickt, falls etwas vergessen wurde. Und hatte damit Erfolg.

Ein altes, aber immer noch wirkungsvolles Rezept ist es, die Dinge mit dem Namen des Kindes auszustatten. Inzwischen müssen wir aber nicht mehr mühevoll wie Oma die Namen in die Hemden sticken – nein, wir können sie einfach hineinstempeln. Der „Deine-Dinge-Stempel“ von trodat ist vielseitig einsetzbar – durch beiliegende Etiketten und Bügelvlies-Karten können auch Trinkflaschen, Federmäppchen oder Handyhüllen individualisiert werden. Ein Setzkasten ermöglicht es, nicht nur den Namen mittels Buchstaben-Sets genau wiederzugeben, sondern auch mit verschiedenen ansprechenden Motiven, wie zum Beispiel Pirat, Elefant oder Einhorn, zu ergänzen.

Das Stempeln bereitet den Kids große Freude und erhöht die Chance, das Luis und Nik nicht wieder ihre verschwitzten Fußball-Trikots vertauschen. Weil bei verlorenen Sachen auch automatisch die Retour-Quote steigt, wenn sie individualisiert sind, finden wir von Mamalicious die „Deine-Dinge-Stempel“ prima! Also dann: Viel Spaß beim Stempeln und wiederfinden (lassen)!

✩✩✩ WETTBEWERB ✩✩✩

GEWINNE 2x 1 TRODAT „DEINE DINGE STEMPEL“ IM WERT VON CHF 29.95Mitmachen Ist ganz einfach – So geht’s:

  • BEANTWORTE die Frage „Welcher Artikel deiner Kinder würdest du als aller erstes Stempeln? „ via Kommentar in diesem Beitrag (eins weiter unten)

Das Gewinnspiel läuft bis 16.8.19 um 23.59 Uhr.

Teilnahmeberechtigt sind alle in der Schweiz wohnhaften Personen ab 16 Jahren. Das Gewinnspiel steht nicht in Verbindung mit Facebook und wird in keinster Weise von Facebook unterstützt, gesponsert und organisiert. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Also dann: Viel Spaß beim Stempeln und wiederfinden (lassen)!

Ähnliche Artikel